Ritter, Gaukler, Musikanten – Im Oberpfälzer Wald dem Mittelalter ganz nah

Ritter, Gaukler, Musikanten – Im Oberpfälzer Wald dem Mittelalter ganz nah

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Ritter, Gaukler, Musikanten – Im Oberpfälzer Wald dem Mittelalter ganz nah.

Faszinierend, faszinierender, Mittelalter: Das Mittelalter übt seit jeher eine faszinierende Wirkung auf uns Menschen aus.
Ob Mittelaltermärkte oder mittelalterlich angehauchte Veranstaltungen: Events rund um die „finstere Epoche“ sind äußerst en vogue.
Und: Sie sind in der Regel unheimlich gut besucht!

 

Mittelalterlicher Oberpfälzer Wald

Das Mittelalter heißt so, weil es zwischen zwei Zeiten liegt – der Antikeund der Neuzeit.
Es umfasst eine Zeitspanne von rund tausend Jahren imZeitraum zwischen denJahren 500 und 1500.

Bis heute ist das Mittelalter im Oberpfälzer Waldvor allem optisch allgegenwärtig, ist die Region doch die burgenreichste Gegend Deutschlands!
Hunderte von Burgen und Ruinen dienen bis heute als märchenhafte Zeugen längst vergangener Zeiten.

Wie zum Beispiel die Festspielburg Leuchtenberg, die aus dem frühen 12. Jahrhundert stammt. Trotz der vielen Jahrhunderte haben sich deren verschiedenen Bestandteile wie Bergfried, Rittersaal, Burgkapelle oder Zwinger bemerkenswert gut gehalten und versetzen bis heute ihre Besucher ins Staunen.

 

Mittelalterlicher Markt in Nabburg

Mitte Juli dreht sich in der Altstadt von Nabburg alles um die Zeit der Ritter und der Gaukler.
Am 15. und 16. Juli verwandelt sich die Stadt in ein buntes Treiben mittelal-terlicher Lebensgenossen jeder Art.

So sind hier fast vergessene Handwerksberufe, Handleser, Wahrheitenverkäufer und Ablasspredigern zu entdecken. Musikanten spielen mit Drehleiern, Dudelsack, Pfeifen und Fanfaren auf, während Chöre, Bänkel- und Balladensänger die Gäste mit ihrer Gesangskunst erfreuen.
Artisten, Narren, Feuerspucker und Stelzengeher sorgen in den Gassen der Altstadt für jede Menge Stimmung.

Das im zweijährigen Turnus stattfindende Spektakel ist ein riesen Spaß für Groß und Klein, welches jedes Mal mehrere zehntausend Gäste nach Nabburg lockt.

 

Mittendrin statt nur dabei: Geschichtspark Bärnau-Tachov

Einen Museumsbesuch der besonderen Art bietet der Geschichtspark Bärnau-Tachov.
Das archäologische Freilandmuseum öffnet seinen Besuchern eine Zeitschleuse mit einem Ticket direkt ins Mittelalter.
Das Motto ist Programm: „Mittelalter leben und erleben.“
Die Besucher können bei ihrem Rundgang mittelalterliche Dörfer und Siedlungen durchstreifen und so auf unterhaltsame Weise ein authentisches Abbild des Mittelalters zu bekommen.

Darüber hinaus finden während der Öffnungszeiten regelmäßig verschiedene Ver-anstaltungen statt, die einen noch tiefere Einblicke in die geheimnisvolle Welt des Mittelalters gewähren.

Weitere Veranstaltungen im Oberpfälzer Wald und Karten-/Ticketbestellungen findest du hier: https://www.oberpfaelzer-wald.net/events-tickets/

Bildquelle oben: https://commons.wikimedia.org 
Martin Zeiller - scan eines Originalbuchs durch Herzogin Anna Amalia Bibliothek
Bildquelle (unten): Geschichtspark.de: Klaus Schicker

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Der Weg ist das Ziel – Der Oberpfälzisch-Fränkische Jakobsweg

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Der Weg ist das Ziel – Der Oberpfälzisch-Fränkische Jakobsweg

Pilgern liegt im Trend!
Spätestens seit Hape Kerkelings Bestseller „Ich bin dann mal weg“ und dessen Erfolgsverfilmung, erlebte das Pilgern eine Renaissance: Im Jahr 2022 zählte Deutschland zu den Top 3 Pilgernationen weltweit. Rund 23.000 Deutsche begaben sich 2022 auf einen der vielen Pfade des Jakobswegs in Richtung Santiago de Compostela. Einer davon: der Oberpfälzisch-Fränkische Jakobsweg.

 

Der Jakobsweg: Mehr, als „nur“ ein Wanderweg

Pilgern ist mehr, als „nur“ Wandern – es ist vielmehr eine Reise zu sich selbst.
Wandern mit Benefits, sozusagen.

In seiner Ursprüngen suchten Pilger und Pilgerinnen vor allem die Nähe zu Gott. Heute pilgern Menschen aus ganz unterschiedlichen Gründen: Um ihren Alltag zu vergessen, um wichtige Entscheidungen zu treffen oder einfach, um zu sich selbst zu finden.

Das Ziel des europäischen Jakobswegs ist das im Nordwesten Spaniens gelegene Santiago de Compostela. Der Legende nach sollen dort die Knochen des Heiligen Jakobus liegen, einem Jünger Jesu. Doch auch wenn Santiago de Compostela als DAS Ziel vieler Jakobspilger und Jakobspilgerinnen gilt, ist es doch kein MUSS. Auch muss der Jakobsweg nicht vollständig erlaufen werden, um von den positiven Nebenwirkungen des Pilgerns zu profitieren. Gepilgert werden darf überall und so viel man möchte oder kann:

„Der persönliche Jakobsweg beginnt mit dem ersten Schritt vor die eigene Tür.“

 

Der Oberpfälzisch-Fränkische Jakobsweg

Viele Wege führen nach Santiago de Compostela – acht Hauptwege davon verlaufen durch Bayern. Einer davon ist der Oberpfälzisch-Fränkische Jakobsweg, der auf 170 Kilometern von Tillyschanz nach Nürnberg führt.

Beginnend bei Tillyschanz nahe der tschechischen Grenze, von dort durch den Oberpfälzer Wald nach Schwandorf, führt der Weg von dort weiter durch den Fränki-schen Jura bis Bindlach bei Berg. Südlich von Nürnberg starten dann weitere Jakobswege in Richtung Eichstätt, München oder Rothenburg ob der Tauber.

Der Oberpfälzisch-Fränkische Jakobsweg gilt auch als Weg der hundert Kreuze, da er von einer Vielzahl auf einem Steinsockel emporragender Marter- und Flurkreuze geprägt ist. Oft ist auf ihnen ein kleines Gebet eingraviert, welches die Pilger und Pilgerinnen auf ihrem Weg miteinbeziehen können.

Einen Link zu unserem Wanderwegenetz findest Du hier:  Wanderwege Oberpfälzer Wald

Jakobswege in Europa

Der Weg ist immer mit einer gelben Strahlenmuschel auf blauem Grund markiert. Die Muschel zeigt dabei die Richtung an, in die zu gehen ist.

Bildquelle: (Bild oben) Outdooractive; Bildquelle: (Bild untern) https://commons.wikimedia.org

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Lust auf Urlaub! 2023 – ein touristisches Rekordjahr?

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Lust auf Urlaub! 2023 – ein touristisches Rekordjahr?

Der Tourismus in Bayern hat wieder deutlich angezogen!
Das belegen die statistischen Zahlen des Tourismusverbandes Ostbayern.
Und auch die Prognosen für das laufende Jahr sind mehr als optimistisch: Demnach könnte 2023 zu einem touristischen Erfolgsjahr werden.

 

Endlich wieder verreisen

Die Menschen reisen wieder!
Im Gegensatz zum Vorjahr ist im Jahr 2022 die Reiseintensität wieder deutlich angestiegen. Spitzenreiter war vor allem die warme Jahreszeit: War das Urlaubsgeschehen innerhalb der ersten vier Monate pandemiebedingt noch stark eingeschränkt, nahm es in der Sommersaison in den Erholungsgebieten Bayerischer Wald, Oberpfälzer Wald und Bayerischer Jura wieder ordentlich an Fahrt auf.

Zum Jahresende wurde innerhalb der Ankunfts- und Übernachtungszahlen sogar fast wieder Vorkrisenniveau erreicht, so das Bayerische Landesamt für Statistik.

 

Positiver Blick in die Zukunft

Aktuell bestehe eine gute Buchungslage, wie der Vorstand des Tourismusverbandes Ostbayern bestätigt. Die Buchungen erfolgen zwar kurzfristig, jedoch würden die Gäste im Durchschnitt länger bleiben. Generell bestünde eine hohe Lust auf Urlaub – sechs von zehn Bundesbürgern planen bereits heute schon ihre nächste Reise.

Die Prognose der Stiftung für Zukunftsfragen in ihrer aktuellen Tourismusanalyse ist euphorisch: Die Reisefrequenz 2023 dürfte auf dem Niveau vor der Pandemie liegen – wenn nicht sogar darüber!

Bildquelle: Tim Nöhrer auf Pixabay

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Mit dem E-Bike durch den Winter – Kälte und Schnee? Kein Problem!

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Mit dem E-Bike durch den Winter - Kälte und Schnee? Kein Problem!

Die kalte Jahreszeit ist da!
Aber ist das ein Grund, sein E-Bike in den Winterschlaf zu schicken?
Grundsätzlich spricht nichts dagegen, das Pedelec auch im Winter zu nutzen, denn wie beim herkömmlichen Fahrrad gilt hier: gewusst wie!
Mit einem umsichtigen Fahrstil und der richtigen Pflege des Pedelecs, können Fahrradbegeisterte auch im Winter das Radahren genießen.

 

Sichtbarkeit und ein angemessener Fahrstil

Im Straßenverkehr gilt: Sehen und gesehen werden. Je dunkler die Jahreszeit, desto heller und auffälliger sollte die Kleidung ausfallen. Helle, atmungsaktive und mit möglichst vielen reflektierenden Elementen ausgestatteter Kleidung hilft, um rechtzeitig von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden. Ebenfalls sollten Beleuchtung, Bremsen sowie die Reifen regelmäßig auf ihre Funktionalität gecheckt werden.
Ganz entscheidend bei Winterfahrten: das Tempo. Das Fahrverhalten sollte unbedingt den Witterungsverhältnissen angepasst werden. Bei Schnee, Eis und Glätte ist die Rutschgefahr, und damit das Risiko eines Sturzes tendenziell höher.
Es gilt: Auch wenn man als E-Biker etwas schneller könnte, so ist ein umsichtiger Fahrstil mit ausreichendem Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern in der kalten Jahreszeit die bessere Entscheidung!

 

Winterquartier für die E-Bike Batterie

Der empfindlichste Part am Pedelec? Der Akku!
Obwohl diese an sich zwar relativ pflegeleicht sind, so haben sie doch eine Achillesferse: die Temperatur! Die Wohlfühltemperatur von Lithium-Ionen-Akkus liegt zwischen 10 und 25 Grad.
Sprich alles unter 10 Grad führt dazu, dass Leistung und Reichweite des Akkus sinken.
Im Idealfall sollten E-Bikes, oder zumindest die Akkus, nach Möglichkeit indoor gelagert werden.
Generell gilt, dass Pedelec-Akkus erst dann aufgeladen werden sollten, wenn sie Zimmertemperatur erreicht haben. Sind sie noch zu kalt, lassen sie sich nicht vollständig laden.
Zudem kann sich durch plötzliche Temperaturwechsel Kondenswasser bilden, was zu erheblichen Schäden führen kann. Eingesetzt werden sollten die Akkus erst kurz vor Fahrtbeginn.
Schutzhüllen aus Neopren können dabei helfen, die empfindlichen Akkus länger warm zu halten.

 

Auch im Winter eine Radtour wert

Dank eines wunderbar ausgebautem Radwegenetz kommen Fahrradfans hier voll auf ihre Kosten. Insbesondere Strecken mit vielen Steigungen, lassen sich mit einem E-Bike problemlos bewältigen.
Für die Stärkung danach, eine warme Tasse Kaffee zwischendurch, oder auch für einen längeren Zwischenstopp, sorgen zahlreiche gastronomische Einrichtungen und Unterkünfte entlang der Strecken.

Bildquelle: (Bild oben) Pixabay

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Radfahren im Winter – Sicher über Schnee und Eis

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Radfahren im Winter - Sicher über Schnee und Eis

Radsportfans sind sich einig: Radfahren geht immer!
Aber wie sieht die Sache im Winter aus?
Ist es wirklich eine so gute Idee, bei Schnee, Eis und Glätte in die Pedale zu treten?
Ist es! Zumindest mit der entsprechenden Vorbereitung

 

Alles eine Frage der Vorbereitung

Es gibt kein schlechtes Wetter – es gibt nur die falsche Ausstattung!

Denn neben heller, mit Reflektoren ausgestatteter Kleidung, die wärmt und gleichzeitig winddicht ist, sollte auch das Fahrrad vor einer bevorstehenden Tour winterfest gemacht werden, um ungewünschte Rutschpartien zu vermeiden.
Eine große Rolle spielen hier vor allem die Reifen. Diese sollten nicht abgefahren sein und noch über ausreichend Profiltiefe verfügen.
Profitipp: Den Reifendruck etwas absenken. Das sorgt für mehr Grip.

Später hell und früher dunkel – um auch im Winter jederzeit von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden, sollte die Beleuchtung vor jeder Fahrt aufmerksam gecheckt werden: Funktionieren Front- und Heckstrahler? Sind alle Reflektoren dort, wo sie hingehören? Wäre irgendwo noch Platz für ein weiteres reflektierendes Element?

„Mehr ist mehr!“ Hinsichtlich der Beleuchtung im Winter ist dieser Leitspruch in jedem Fall nicht verkehrt!

 

Das Fahrverhalten der kalten Jahreszeit anpassen

Ein Wettrennen über eine vereiste Fläche um dann mit quietschenden Bremsen zum Stehen kommen?
Lieber nicht. Auch das eigene Fahrverhalten leistet einen großen Beitrag zur Sicherheit.
Im Winter ist die Rutschgefahr aufgrund nasser und vereister Flächen besonders hoch. Bei Glätte und Schnee sollte daher das Treten und Bremsen in Kurven vermieden werden.

Auch Brücken sollten tendenziell eher langsam überquert werden, da sie verstärkt zu Eisbildung neigen. Selbiges gilt auch für Bodenmarkierungen, Kopfsteinpflaster und schattige Orte.
Das Fahren auf großflächigen Eisflächen sollte nach Möglichkeit vollständig vermieden werden. Hier sind Stürze quasi vorprogrammiert..

Generell gilt: Ein langsameres, umsichtiges und rücksichtsvolles Fahren mit ausreichend Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern ist in der kalten Jahreszeit die bessere Alternative!

 

Immer eine Fahrradtour wert!

Ist der Winter da und viele Radfahrer wechseln ins warme Auto. Doch das muss nicht sein, denn richtig ausgestattet macht das Radeln im Winter nicht nur Spaß, sondern ist sogar gesund.
Mit der richtigen Vorbereitung steht auch einer winterlichen Radtour nichts mehr im Wege.
Für eine kleine Stärkung, eine warme Tasse Tee zwischendurch, oder auch für eine längere Verschnaufpause, sorgen zahlreiche gastronomische Einrichtungen und Unterkünfte entlang der Strecken.

Bildquelle: (Bild oben) Pixabay

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Oberpfälzer Wald auf Erfolgskurs
Oberpfälzer Wald auf Erfolgskurs

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Der Oberpfälzer Wald auf Erfolgskurs

Der Oberpfälzer Wald kommt bei Gästen gut an – nicht zuletzt dank der vielen Radwege durch traumhafte Wald- und Wasserwelten.


High Five!

Die touristische Entwicklung von Regionen wird jährlich vom Tourismusberatungsinstitut dwif im sogenannten „dwif Destinationsranking“ bewertet.

Dabei hat die Region Oberpfälzer Wald in der aktuellsten Studie mit einem hervorragenden fünften Platz abgeschnitten – und gilt somit als bester bayerischer Vertreter!

Der Weg zum Erfolg

Doch wie misst man eigentlich touristischen Erfolg? Die Frage liegt nahe.
Kriterien sind hier in erster Linie Übernachtungs-zahlen, die vom dwif – Achtung, es wird kurz wissenschaftlich – in einer mehrdimensionalen Analyse unter Berücksichtigung von Auslastung und Marktanteilen ausgewertet und in einem Ranking dargestellt wird.

 

Demzufolge liegt der Oberpfälzer Wald in den Top Five der deutschen Destinationen, direkt nach den üblichen Verdächtigen der Tourismusgrößen wie der Ostsee, dem Dahme-Seenland, dem Mittleren Schwarzwald und der Nordsee. Mit diesem herausragenden Ergebnis belegt der Oberpfälzer Wald die beste Platzierung unter den bayerischen Regionen.


Abwechslungsreich und attraktiv

Auch wenn die Freude über dieses Ergebnis freilich sehr groß ist, überraschend ist die Beliebtheit der Region als touristisches Reiseziel nicht.


Denn der Oberpfälzer Wald punktet in vielerlei Hinsicht.

Sei es mit der Oberpfälzer Radl-Welt, die ihren Besuchern die schönsten Seiten des Oberpfälzer Waldes auf zwei Rädern zeigt.
Oder mit den zahlreichen Wanderwegen, die Aktivurlauber von überallher in die Region lockt.
Doch auch Familien und Kulturliebhaber kommen im Oberpfälzer Wald dank eines abwechslungsreichen Freizeitangebotes voll auf ihre Kosten.

Abgerundet durch eine vielseitige Gastronomie und allerlei attraktive Unterkünfte für alle Geschmäcker und Preisklassen werden nahezu keine Wünsche offengelassen.
Die Zahlen sprechen für sich: Besucher des Oberpfälzer Waldes erwartet ein unvergesslicher Aufenthalt, der Lust macht auf einen zweites oder drittes Mal.

Foto: Oberpfälzer Wald, Thomas Kujat

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25 Jahre Glasstraße im Oberpfälzer Wald
Glasstrasse im Oberpfälzer Wald

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25 Jahre Glasstraße im Oberpfälzer Wald

Glasstrasse im Oberpfälzer Wald

Die Glasstraße in Ostbayern zählt zu den schönsten Ferienstraßen Deutschlands. Auf rund 250 Kilometern können Interessierte auf anschauliche und eindrucksvolle Weise in die 700-jährige Glastradition eintauchen. In diesem Jahr feiert die Glasstraße ihren 25-jährigen Geburtstag.

 

Glas hautnah erleben

Die Glasstraße bietet seinen Besuchern eine Begegnung mit der traditionellen Glasmachertradition und dem Material Glas in all seinen Facetten. Ob als flüssiger Werkstoff, als fertiges Kunstwerk oder dem Weg vom Rohmaterial zum fertigen Produkt.
So werden gläserne Attraktionen wie die beeindruckende drei Tonnen schwere Glasarche geboten, einem aus Flachglas geschaffenen Gläsernen Wald, welcher ab Anbruch der Dunkelheit effektvoll beleuchtet wird. Oder aber man nutzt die Möglichkeit eines Besuchs in einer Glashütte, in der man den Glasmachern bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen oder sich selbst am Glasblasen versuchen kann.
 
Der Oberpfälzer Wald – Gelebte Glasmachertradition und Tourismusregion
 
Kaum eine Region in Deutschland ist so eng mit dem traditionellen Handwerk verbunden wie der Oberpfälzer Wald. Einen lebendigeren Einblick in das faszinierende Traditionshandwerk wird man wohl kaum an einem anderen Ort finden können. Das Sahnehäubchen: Der Oberpfälzer Wald punktet darüber hinaus noch mit attraktiven Ausflugszielen.
 
Ob ein erfrischender Sprung ins kühle Nass oder ein Spaziergang an der Promenade an einem der größten Seen der Oberpfalz: der Steinberger See ist definitiv immer einen Besuch wert.
Dort befindet sich auch die größte begehbare Holzkugel der Welt, auf dessen Aussichtsplattform Besucher das überwältigende Panorama des Oberpfälzer Seenlands genießen können.
 
Auch ein Besuch des idyllischen Schwandorfs lohnt sich – nicht nur wegen der beeindruckenden Kreuzbergkirche, sondern auch aufgrund des größten Felsenkeller-Labyrinth Bayerns, das sich unter den Wohnhäusern des Schwandorfer Holz- und Weinbergs befindet.
Etwas Kultur gefällig? Im Geschichtspark Bärnau-Tachov, einem lebendig gestalteten Freilandmuseum, kann man sich auf eine faszinierende Reise ins Mittelalter begeben.
 

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Urlaub in Bayern wieder uneingeschränkt möglich
Urlaub in Bayern

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Urlaub in Bayern wieder uneingeschränkt möglich

Die Tourismusbranche zählt zu den Bereichen, den die Pandemie mit voller Wucht getroffen hat.
Die Maßnahmen zur Eindämmung haben Gastgeber:innen aber auch Gastronomiebetrieben in den vergangenen zwei Jahren alles andere als leicht gemacht. Nun sind die meisten Beschränkungen in Bayern ausgelaufen.

 

Was sich geändert hat

Die Maskenpflicht ist so gut wie ausgelaufen. in Freizeiteinrichtungen, im Einzelhandel, Schulen – und natürlich auch wieder in Hotels und Restaurants – darf wieder „oben ohne“ agiert werden.

 

Mehr Freiheit – mehr Reiselust – mehr Umsatz!

Mit der Aufhebung eines Großteils der Maßnahmen ist auch mit einem Anstieg der Reisetätigkeiten zu rechnen. Gerade derTourismus im eigenen Land, im Speziellen die attraktiven Urlaubsregionen Bayerns, werden sich in den nächsten Wochen und Monaten über wachsende Besucherzahlen freuen können.

 

Back to Business

Endlich können sich Unterkunfts- und Gastronomiebetreiber wieder auf das konzentrieren, was sie am besten können:
Gäste von ihren ausgezeichneten Qualitäten als Gastgeber überzeugen!
Und ihnen dabei einen unvergesslichen Aufenthalt bereiten.

 

HIER findest Unterkünfte und Restaurants die der Oberpfälzer Wald zu bieten hat.

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GPS-Tourdaten im Oberpfälzer Wald JETZT kostenlos auf Ihr Navi oder Handy downloaden!
Bocklradweg - Radtouren im Oberpfälzer Wald

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GPS-Tourdaten im Oberpfälzer Wald JETZT kostenlos auf Ihr Navi oder Handy downloaden!

Laden Sie sich ab sofort die GPS-Tourdaten von Wanderstrecken, Radtouren oder Mountainbikestrecken kostenlos auf Ihr Navi oder Handy herunter.
 
Nutzen Sie für sich und Ihre Gäste ab sofort den Komfort, Ihre Wunschtouren zu genießen, OHNE sich dabei zu verirren. Fehlende Markierungen/Schilder bringen Sie ab sofort nicht mehr so leicht von Ihrem Weg ab. 😉
 
Probieren Sie es doch am Besten gleich mal bei einer Wanderung oder einer Radtour aus.
 
Neben einer ausführlichen Wegbeschreibung aller Touren, finden Sie auch Ferienhäuser, Ferienwohnungen, Gasthöfe und Hotels etc. entlang der Wegstrecken auf dem Navi oder Handy. Geben Sie diese Info gerne auch an Ihre Gäste, Freunde oder Bekannte weiter.

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Ist eine eigene Webseite für Unterkunfts- und Gastronomiebetreiber noch sinnvoll oder läuft inzwischen alles über Facebook & Co.?
Kostenlose Website Analyse für Unterkunftsbetreiber und Gastronomiebetreiber

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Ist eine eigene Webseite für Unterkunfts- und Gastronomiebetreiber noch sinnvoll oder läuft inzwischen alles über Facebook & Co.?

Kostenlose Website Analyse für Unterkunftsbetreiber und Gastronomiebetreiber

Diese Frage stellen sich viele grade auch aus Kostensicht.

Klar kostet eine eigene Webseite erstmal Geld und auch Aufwand. Sei es für die Erstellung oder für den laufenden Betrieb. Das fällt natürlich bei Social Media Plattformen in der Form weg. Auch ein eigenes Profil ist schnell eingerichtet.

 

Soweit so gut. Das spricht ja scheinbar klar für Social Media, oder?
Aber ist das wirklich schon alles?

 

Du solltest folgendes wissen: 

Klar hat z.B. Facebook viele Millionen Nutzer. Dennoch erreichst du ohne Bezahlwerbung zunächst mal nur die Menschen, die mit dir verbunden sind.
 
Allerdings werden selbst diese täglich mit hunderten Informationen aus den verschiedensten Bereichen geradezu überflutet. So dass auch deren Wahrnehmung für dich und deine Unterkunft noch auf ein Minimum reduziert wird.
 
Das bedeutet, überhaupt Aufmerksamkeit zu erzeugen kostet jede Menge Zeit, Aufwand und Ideenreichtum. Und damit auch hier bares Geld. Von Werbeanzeigen reden wir da noch gar nicht.
 
In der Zeit, die du in Social Media investieren darfst, könntest du aber auch bares Geld verdienen. Richtig?

Somit ist der Kostenlos-Vorteil plötzlich dahin. Und by the Way – wenn du nicht am besten täglich mit werthaltigen Postings präsent bist, ist die Aufmerksamkeit für dich gleich null = dein Erfolg gleich null.
 
Was außerdem gerne vergessen wird:
 
Die Abhängigkeit von diesen Plattformen, in die du dich mit deinem Business begiebst!
Der kürzliche Komplettausfall von Facebook, Instagram und WhatsApp hat es eindrucksvoll gezeigt. Das Business von tausenden Unternehmen, die ihre Kundenakquise rein über diese Kanäle betreiben, stand plötzlich still.
 

Was also ist jetzt der „richtige Weg“?
Eigene Webseite oder doch Social Media?

Um es auf den Punkt zu bringen: Die Kombination machts! 

Deine eigene Webseite ist DIE Basis, die DU wirklich komplett in der Hand hast. Und somit DIE Basis für dein Business!

Im Idealfall bist du hierfür auf Social Media als Trichter aktiv, um potentielle Gäste auf deine Webseite zu lotsen.

Denn nur hier finden sie ausschließlich DEINE Inhalte rund um DEINE Unterkunft, und können sich ohne Ablenkung informieren.
 
Zusätzlich sollest du mit einem Eintrag auf entsprechenden Tourismusportalen vertreten sein, die dir ergänzend dazu gezielt Gäste für deine Unterkunft schicken.
 
 
Daher die klare Empfehlung:
Betreibe für deine Unterkunft eine gute, aktuelle und optimierte Webseite, die als zentrales Marketinginstrument einsetzbar ist. Die mehr ist, als eine reine Visitenkarte im Internet.
Konzentriere dich dann ergänzend auf nur die Social Media Kanäle, die für dein Business relevant sind. Und stelle dich zusätzlich gut in einschlägigen Tourismusportalen dar.

 

Nun sagst Du vielleicht: „Naja, ich habe ja eine Webseite. Die hat mir ja damals der Schwager des Bruders meines Nachbarn zusammengeklickt. Aber die bringt mir ja gar nichts.“
 
 
Ok, dann solltest du vielleicht einfach mal ehrlich einige Dinge für dich reflektieren:
 
  • Wie lange steht diese Webseite schon unverändert im Internet und ist sie noch „up to date“? 
  • Entspricht sie überhaupt noch den aktuellen Standards und Vorgaben, um z.B. auf Google überhaupt gefunden zu werden und für Besucher attraktiv zu sein? 
  • Wird sie nicht nur auf dem PC einwandfrei dargestellt, sondern auch auf mobilen Geräten? (Über 80% der Leute surfen heutzutage über´s Handy.) 
  • Wird deine Seite in Google gefunden, wenn Urlauber nach Unterkünften in deiner Region suchen? 
  • Lenkst du aktiv Besucher auf deine Webseite, z.B. eben über Social Media oder Eintragungen in Tourismusportalen usw.? 
  • Welche Informationen bekommen Besucher überhaupt auf deiner Webseite und lädt sie wirklich zu einem Aufenthalt bei dir ein? 
  • Wie einfach machst du es den Leuten, dich über deine Webseite zu kontaktieren oder am besten sogar direkt bei dir zu buchen? 
 
So, und jetzt mal „Hand auf´s Herz“.
Wie fallen deine Antworten auf diese Fragen aus?
 
Kannst du vielleicht schon ein paar Anhaltspunkte erkennen, warum deine Webseite bisher nur mäßigen Erfolg hat?
 
Um deine Webseite profitabel zu machen und wirklich Gäste darüber zu generieren, reichen eine nette Optik und die Aufzählung deiner Leistungen leider schon lange nicht mehr aus.
 
Im Gegenteil, gerade weil man im Internet überall mit oberflächlichen Informationen überflutet wird, erwartet dein Besucher mehr. 
 
  • Er will die Informationen, die für IHN wirklich wichtig sind. 
  • Er will sich bei dir sofort „zu Hause“ fühlen. Und er ist ungeduldig. 
  • Er will alles so schnell und einfach erledigt haben wie möglich. 
  • Keiner nimmt sich heute mehr Zeit, ewig „rumzusuchen“.
 
Wenn er auf deiner Webseite nicht SOFORT das findet, was er sucht, ist er mit einem Klick beim Mitbewerber.
 
Zusätzlich gibt es aus Marketing, Technischer und Rechtlicher Sicht einige Stolpersteine, die bei Nichtbachtung letztendlich den Erfolg sehr schmälern, ganz ausbleiben lassen oder sogar richtig teuer werden können – Stichwort Abmahnungen. Von den sich ständig ändernden Google-Vorgaben mal ganz zu schweigen.
 
 
Das Fazit ist also:

Wenn deine Webseite WIRKLICH auf die Bedürfnisse deiner Gäste ausgelegt ist, und den heute relevanten Standards entspricht, ist sie DAS perfekte Instrument, um deine Unterkunft nachhaltig mit Buchungen zu füllen.
 
Damit du dir schon mal einen Einblick verschaffen kannst, wie eine Webseite zielführend aufgebaut sein kann, nennen wir dir auf Anfrage gerne Links zu Kunden-Webseiten, die wir über unsere hausinterne Webagentur für Ferienwohnungsbetreiber erstellt haben.
 
Wenn du deine Webseite jetzt einfach mal kostenfrei analysieren lassen möchtest, ob sie den notwendigen Vorgaben entspricht, oder was notwendig ist, damit du mehr Buchungen bekommst, dann kannst du das kostenfrei hier tun:
 

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