Beliebte Radtouren in Nordbayern
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Beliebte Radtouren in Nordbayern
Mit dem Frühlingsbeginn erwacht die Natur in Nordbayern zu neuem Leben – die perfekte Zeit, um das Fahrrad aus dem Winterschlaf zu holen und die schönsten Routen der Region zu erkunden. Bayern ist ein Paradies für Radfahrer: Besonders in Nordbayern bieten das Fichtelgebirge, der Steigerwald, die Fränkische Schweiz, der Oberpfälzer Wald und der Bayerische Wald abwechslungsreiche Strecken – sowohl für Genussradler als auch für sportlich ambitionierte Biker. Neben beeindruckenden Landschaften laden historische Städte, Burgen und kulturelle Sehenswürdigkeiten zu unvergesslichen Touren ein.
Hier sind einige der schönsten Radtouren in diesen Regionen:
Fichtelgebirge – Rund um den Ochsenkopf
Eine der bekanntesten Touren im Fichtelgebirge führt rund um den Ochsenkopf, den zweithöchsten Berg der Region. Die etwa 35 Kilometer lange Strecke kombiniert Forstwege, Singletrails und malerische Ausblicke auf die Gipfel des Fichtelgebirges.
Highlights:
- Der Fichtelsee, ein beliebter Badesee im Sommer
- Die Aussicht vom Gipfel des Ochsenkopfs, erreichbar per Seilbahn
- Das Besucherbergwerk Gleißinger Fels in Fichtelberg mit spannenden Einblicken in den historischen Erzabbau
Steigerwald – Steigerwald-Radweg
Der Steigerwald-Radweg verbindet Bamberg mit Uffenheim und führt auf rund 100 Kilometern durch eine malerische Landschaft aus Weinbergen, Wäldern und sanften Hügeln. Diese Strecke ist ideal für Genussradler, da sie zahlreiche Möglichkeiten für kulinarische Pausen in fränkischen Weinstuben bietet.
Sehenswerte Orte entlang der Route:
- Ebrach mit seinem imposanten Zisterzienserkloster
- Iphofen mit gut erhaltenen Fachwerkhäusern und Stadtmauern
- Zahlreiche Weinbaugebiete mit Gelegenheit zur Weinverkostung
Fränkische Schweiz – Fünf-Flüsse-Radweg
Der Fünf-Flüsse-Radweg gehört zu den schönsten Flusstouren Bayerns. Auf rund 300 Kilometern folgt er den Flüssen Donau, Altmühl, Pegnitz, Vils und Naab. Besonders reizvoll ist der Abschnitt entlang der Pegnitz und der Wiesent in der Fränkischen Schweiz.
Highlights entlang der Strecke:
- Spektakuläre Felsformationen und Tropfsteinhöhlen
- Historische Burgen wie die Burg Rabenstein, die Führungen durch ihre alten Gemäuer anbietet
Oberpfälzer Wald – Bockl-Radweg
Der 52 Kilometer lange Bockl-Radweg ist Bayerns längster Bahntrassenradweg und führt von Neustadt an der Waldnaab bis Eslarn nahe der tschechischen Grenze. Durch die sanften Steigungen eignet sich diese Tour hervorragend für Familien und Genussradler.
Besondere Sehenswürdigkeiten:
- Burg Leuchtenberg, einst die größte Burganlage der Oberpfalz
- Das Oberpfälzer Freilandmuseum in Neusath mit spannenden Einblicken in die regionale Geschichte
Bayerischer Wald – Nationalpark-Runde
Die Nationalpark-Runde ist eine anspruchsvolle, aber lohnenswerte Tour durch den Bayerischen Wald. Auf rund 70 Kilometern führt sie durch dichte Wälder, vorbei an Berggipfeln und glasklaren Seen.
Sehenswerte Highlights:
- Der Große Arber, höchster Berg des Bayerischen Waldes
- Der idyllische Rachelsee
- Das Tier-Freigelände des Nationalparks, in dem sich mit etwas Glück Luchse und Wölfe beobachten lassen
- Traditionelle Glashütten, die spannende Einblicke in die jahrhundertealte Glasherstellung bieten
Die richtige Fahrradausrüstung für jede Tour
Damit jede Radtour zum perfekten Erlebnis wird, ist die richtige Ausrüstung entscheidend.
Wer sein Fahrrad optimieren möchte, findet bei DECATHLON.de eine große Auswahl an hochwertigen Rädern und innovativem Zubehör – von Fahrradhelmen bis hin zu leistungsstarken Beleuchtungssystemen.
Auf der Suche nach einem neuen E-Bike? Der E-Spezialist EBIKE-24.com bietet eine breite Auswahl an Modellen für jede Anforderung.
Fazit
Ob gemütliches Radwandern oder herausfordernde Mountainbike-Strecken – in Nordbayern findet jeder Radfahrer die passende Route. Von idyllischen Flusstälern über historische Städte bis hin zu spektakulären Gipfelblicken bieten die Radtouren eine perfekte Mischung aus Natur, Kultur und Genuss. Besonders im Frühling, wenn alles blüht, lohnt sich eine Tour durch diese vielseitige Region.
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Romantischer Adventszauber in Schlössern, Burgen und Städten
Die Weihnachtszeit ist eine der stimmungsvollsten Zeiten des Jahres, und kaum etwas fängt diese Magie so ein wie ein Besuch auf einem traditionellen Weihnachtsmarkt. In Nordbayern werden viele der schönsten Märkte in außergewöhnlichen Kulissen abgehalten: historische Schlösser, majestätische Burgen und verträumte Anwesen verwandeln sich in glanzvolle Weihnachtswelten. 2024 stehen wieder einige der schönsten Märkte im Mittelpunkt, die mit ihrer besonderen Atmosphäre und einer breiten Palette an Kunsthandwerk, regionalen Spezialitäten und Unterhaltung begeistern.
Schloss Thurn und Taxis in Regensburg
Westlich vom Bayerischen Wald befindet sich einer der bekanntesten und beeindruckendsten Weihnachtsmärkte Nordbayerns im Schloss Thurn und Taxis in Regensburg. Die prachtvolle Kulisse des Schlosses verleiht dem Markt ein einzigartiges Flair, das jedes Jahr tausende Besucher anlockt. Zwischen den historischen Mauern präsentieren Kunsthandwerker ihre Arbeiten, während Feuerschalen und festliche Beleuchtung für eine romantische Stimmung sorgen. Typisch für diesen Markt sind die Handwerker, die in historischen Gewändern ihre Kunst live vorführen. Besucher können hier Glasbläser, Schmiede und Kerzenzieher bei ihrer Arbeit bestaunen. Neben handgefertigten Produkten sind auch die kulinarischen Angebote ein Highlight: Von Glühwein über gebrannte Mandeln bis hin zu regionalen Schmankerln wie Bratwürsten ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Details zu Anfahrt und Öffnungszeiten können unter https://www.wm-tut.de/startseite abgerufen werden.
Schloss Guteneck bei Nabburg
Der Weihnachtsmarkt auf Schloss Guteneck hat sich in den letzten Jahren als einer der schönsten und größten Märkte Nordbayerns etabliert. Das weitläufige Schlossgelände wird in eine zauberhafte Winterlandschaft verwandelt, mit thematischen Marktplätzen und einer Eisbahn zum Schlittschuhlaufen. Mehr als 120 Aussteller bieten hier ihre Waren an, von handgefertigtem Christbaumschmuck bis hin zu feinen Delikatessen. Besucher können in der historischen Atmosphäre des Schlosses durch den mittelalterlichen Weihnachtsmarkt schlendern und die große Vielfalt an Leckereien und Produkten genießen. Für Familien ist besonders das Krippenspiel mit lebenden Tieren ein Highlight. Abends erstrahlt das Schloss durch eine Lichtershow und bietet mit seinem weiten Blick über die Landschaft eine unvergessliche Kulisse.
Details zu Anfahrt und Öffnungszeiten können unter https://www.schloss-guteneck.de/veranstaltungen/weihnachtsmarkt abgerufen werden.
Rothenburger Reiterlesmarkt
Der Rothenburger Reiterlesmarkt, ein traditioneller Weihnachtsmarkt mit etwa 500-jähriger Geschichte. Der Markt, der sich um den Marktplatz, den Grünen Markt und den Kirchplatz erstreckt, umfasst mehr als 60 Stände. Besucher können sich auf kulinarische Köstlichkeiten wie 1/2-Meter-Bratwürste, Glühchampagner und Feuerzangenbowle freuen
Täglich werden verschiedene Veranstaltungen wie Stadt- und Kirchenführungen, Bläserkonzerte und eine Ausstellung mit Weihnachtskrippen im Rathaus angeboten. Höhepunkte sind etwa die feierliche Eröffnung am 29. November um 17 Uhr mit dem „Reiterle“, einer Figur aus der fränkischen Sagenwelt, die sich im Laufe der Zeit vom Schreckgespenst zum Symbol weihnachtlicher Freude entwickelt hat.
Details zu Anfahrt und Öffnungszeiten können unter https://www.rothenburg.de/erleben/veranstaltungen/reiterlesmarkt abgerufen werden.
Bayreuther Christkindlesmarkt
Der Bayreuther Christkindlesmarkt ist ein traditioneller Weihnachtsmarkt, der jährlich in der historischen Altstadt von Bayreuth stattfindet. Der Markt zieht sowohl Einheimische als auch Touristen an und bietet eine festliche Atmosphäre, die von der bayreuther Kultur und Geschichte geprägt ist.
Der Bayreuther Christkindlesmarkt hat eine lange Tradition, die bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht. Er wurde zunächst als kleiner Markt zur Weihnachtszeit abgehalten und hat sich über die Jahrhunderte hinweg zu einem der bekanntesten Weihnachtsmärkte in Franken entwickelt. Der Markt findet vom letzten Wochenende im November bis kurz vor Weihnachten statt.
Der Bayreuther Christkindlesmarkt hebt sich durch seine Mischung aus traditionellem Handwerk und moderner Gestaltung ab. Die Stände bieten nicht nur klassische Weihnachtsartikel, sondern auch einzigartige, handgefertigte Stücke aus der Region. Besucher können in gemütlicher Atmosphäre die Vielfalt der fränkischen Weihnachtskultur erleben.
Details zu Anfahrt und Öffnungszeiten können unter https://www.bayreuth.de/christkindlesmarkt-diese-verkehrsregeln-gelten/ abgerufen werden.
Fazit
Die Weihnachtsmärkte in Nordbayern bieten eine besondere Mischung aus Tradition, Handwerkskunst und historischem Flair, die sie zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Die Weihnachtsmärkte zeichnen sich durch ihre außergewöhnlichen Kulissen aus, die den Besuchern eine Reise in vergangene Zeiten und eine festliche Auszeit vom Alltag ermöglichen. Ob bei romantischen Spaziergängen durch die stimmungsvoll beleuchteten Höfe, beim Entdecken regionaler Köstlichkeiten oder beim Lauschen von weihnachtlicher Musik – die Märkte laden dazu ein, die Adventszeit in vollen Zügen zu genießen.
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Stand Up Paddling am Steinberger See: Das perfekte Freizeitvergnügen
Der Steinberger See in der Oberpfalz ist ein Paradies für Wassersportler und Naturliebhaber. Besonders Stand Up Paddling (SUP) erfreut sich hier großer Beliebtheit. Die Kombination aus ruhigem Wasser, atemberaubender Landschaft und optimalen Bedingungen macht den See zu einem idealen Ort für dieses entspannende und zugleich herausfordernde Hobby.
Die Faszination des Stand-Up Paddling (SUP)
Stand-Up Paddling, kurz SUP, hat sich in den letzten Jahren zu einer der beliebtesten Wassersportarten entwickelt. Egal ob auf ruhigen Seen, in malerischen Küstengewässern oder sogar auf Flüssen – das Stehpaddeln erfreut sich weltweit großer Beliebtheit. Aber was genau macht diesen Sport so faszinierend?
Ursprung und Entwicklung
SUP hat seine Wurzeln im traditionellen polynesischen Surfen. Die modernen SUP-Boards, wie wir sie heute kennen, begannen jedoch erst in den frühen 2000er Jahren an Popularität zu gewinnen. Ursprünglich als Trainingsmethode für Surfer gedacht, entwickelte sich SUP schnell zu einer eigenständigen Sportart.
Die Ausrüstung
Ein typisches SUP-Set besteht aus einem Board, einem Paddel und, je nach Gewässer, einer Sicherheitsausrüstung wie einer Leash (Sicherheitsleine) und einer Schwimmweste. Die Boards gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen, je nach Verwendungszweck – von Allround-Boards für Anfänger bis hin zu speziellen Race- oder Touring-Boards für Fortgeschrittene.
Überblick über die unterschiedlichen SUP Boards und Zubehörkomponenten: SUP Boards
Die Technik
Das Grundprinzip des SUP ist einfach: Man steht aufrecht auf dem Board und bewegt sich mit Hilfe eines Paddels fort. Dabei ist eine gute Balance erforderlich, um stabil auf dem Board zu stehen. Für Anfänger empfiehlt es sich, in knietiefem Wasser mit wenigen Wellen zu starten. Die richtige Paddeltechnik ist ebenfalls entscheidend – das Paddel wird mit gestreckten Armen ins Wasser getaucht und dann in einer gleichmäßigen Bewegung nach hinten gezogen.
Elektrischer Antrieb
Entspannt mit den SUP Board sich fortbewegen geht mittlerweile auch mit Unterstützung eines elektrischen Antriebs ähnlich wie bei Elektrofahrrädern.
Zum elektrischer Antrieb für SUPs: Elektroantrieb für Stand up Paddle und Kajak
Gesundheitliche Vorteile
SUP bietet ein umfassendes Ganzkörpertraining. Während des Paddelns werden nicht nur die Arme und Schultern beansprucht, sondern auch die Rumpfmuskulatur, die für die Balance sorgt. Zudem fördert das Paddeln die Ausdauer und verbessert die kardiovaskuläre Fitness. Viele Sportler schätzen zudem die entspannende Wirkung, die das Gleiten über das Wasser mit sich bringt.
Umweltfreundlicher Wassersport
Ein weiterer Vorteil des SUP ist seine Umweltfreundlichkeit. Im Vergleich zu motorisierten Wassersportarten verursacht SUP keine Lärmbelästigung und keine Verschmutzung. Viele Paddler nutzen ihr Board auch, um Müll aus Gewässern zu sammeln und so einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Warum der Steinberger See ideal für SUP ist
Der Steinberger See bietet eine Vielzahl von Vorteilen für Stand Up Paddler:
- Ruhige Gewässer: Der See ist weitgehend windgeschützt, was für eine glatte Wasseroberfläche sorgt. Dies ist besonders für Anfänger ideal, die das Gleichgewicht auf dem Board üben.
- Naturschönheit: Umgeben von Wäldern und Wiesen, bietet der See eine malerische Kulisse, die jede Paddeltour zu einem besonderen Erlebnis macht.
- Vielfältige Routen: Ob Sie eine kurze Runde drehen oder den gesamten See erkunden möchten – es gibt zahlreiche Möglichkeiten für abwechslungsreiche Touren.
Ausrüstung und Verleih
Für diejenigen, die keine eigene Ausrüstung besitzen, gibt es am Steinberger See mehrere Verleihstationen. Hier können Sie SUP-Boards in verschiedenen Größen und für unterschiedliche Erfahrungsstufen mieten. Die freundlichen Mitarbeiter geben Ihnen gerne Tipps und Anweisungen, um sicherzustellen, dass Sie eine großartige Zeit auf dem Wasser haben.
Fazit
Stand-Up Paddling ist mehr als nur ein Trend. Es ist eine vielseitige Sportart, die sowohl körperliche Fitness als auch mentale Entspannung fördert. Egal ob jung oder alt, Anfänger oder Profi – SUP bietet für jeden etwas und ist eine wunderbare Möglichkeit, die Natur vom Wasser aus zu erleben. Wer einmal auf dem Board gestanden hat, wird die Faszination dieses Sports schnell verstehen.
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In der malerischen Region des Oberpfälzer Seenlandes, der wasserreichsten Gegend Ostbayerns, erwartet Besucher ein außergewöhnliches Abenteuer: Die größte begehbare Erlebnisholzkugel der Welt. Dieses eindrucksvolle Projekt ist ein Ort, an dem Besucher aller Altersgruppen einzigartige Erlebnisse in luftiger Höhe genießen können.
In schwindelerregenden 40 Metern Höhe eröffnet sich den Gästen eine atemberaubende Aussicht auf die traumhafte Landschaft des Oberpfälzer Seenlandes. Doch das ist erst der Anfang des Abenteuers. Die Erlebnisholzkugel bietet einen Parcours der Bewegung, der die Besucher auf eine unvergessliche Reise der Herausforderung und des Vergnügens führt.
Erlebnis für die ganze Familie
Jeder Schritt in der begehbaren Holzkugel verspricht ein neues Erlebnis: Hindernisparcours und Kletterelemente bieten Spaß und Spannung für die ganze Familie. Dabei ermöglicht die einzigartige Architektur der Holzkugel ein unvergleichliches Naturerlebnis, das die Schönheit der umliegenden Landschaft in den Mittelpunkt rückt.
Es vereint Bewegung, Naturerlebnis und Erholung an einem Ort und lädt Besucher dazu ein, die Vielfalt des Oberpfälzer Seenlandes auf ganz neue Weise zu entdecken. Ob Jung oder Alt, die begehbare Erlebnisholzkugel bietet jedem die Möglichkeit, sich aktiv zu beteiligen und die Region aus einer einzigartigen Perspektive zu erleben.
Mit ihrem einzigartigen Konzept und ihrer imposanten Erscheinung zieht sie Besucher an und macht das Oberpfälzer Seenland zu einem interessanten Reiseziel.
Praktische Informationen
Öffnungszeiten: täglich von 10:00 Uhr bis 18:30 Uhr (letzter Einlass um 17:30 Uhr)
Adresse: In der Oder 7, 92449 Steinberg am See
Webseite: https://www.dieholzkugel.de
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Inmitten der idyllischen Landschaft von Teublitz liegt der Naturpark Höllohe, ein wahres Paradies für Naturliebhaber jeden Alters. Mit einer Vielzahl von Aktivitäten und einer beeindruckenden Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bietet dieser Park eine unvergessliche Erfahrung für Besucher aller Art.
Der Park beherbergt fast 200 Tiere, die etwa 21 verschiedenen Arten angehören. Von majestätischen Hirschen über elegante Störche bis hin zu verspielten Ziegen gibt es hier viel zu entdecken. Besucher können den Pfauen beim imposanten Radschlagen zuschauen, dem Zwitschern von Ziervögeln lauschen oder die faszinierende Unterwasserwelt der heimischen Teiche erkunden.
Ein malerischer Rundweg führt die Besucher um den namensgebenden See und zum großzügigen Waldspielplatz, der bei den jüngeren Gästen besonders beliebt ist. Hier können Kinder nach Herzenslust spielen und die Natur erkunden.
Das angrenzende Gehege mit Schafen und Ziegen erfreut sich ebenfalls großer Beliebtheit, da Besucher die Tiere füttern und aus der Nähe beobachten können. Für diese besondere Interaktion steht ein praktischer Futterautomat direkt vor Ort zur Verfügung.
Für diejenigen, die auch die Pflanzenwelt erkunden möchten, bietet der Naturpark Höllohe einen Waldpflanzenlehrpfad. Hier können Besucher mehr über die einheimischen Pflanzen erfahren und ihre Schönheit bewundern. Eine weitere Besonderheit des Parks ist der Pfad der Poesie, der mit 25 Naturgedichten eine faszinierende Verbindung zwischen Kunst und Natur schafft.
Der Naturpark Höllohe ist somit ein Ort, der sowohl für Abenteuerlustige als auch für Ruhesuchende etwas zu bieten hat. Mit seiner atemberaubenden Landschaft, der vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt sowie den zahlreichen Freizeitmöglichkeiten ist er ein optimales Ziel zum Frühlingsanfang.
Das Beste daran ist, dass der Eintritt in den Park kostenlos ist, was ihn zu einem idealen Ziel für Familienausflüge macht.
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Ritter, Gaukler, Musikanten – Im Oberpfälzer Wald dem Mittelalter ganz nah.
Faszinierend, faszinierender, Mittelalter: Das Mittelalter übt seit jeher eine faszinierende Wirkung auf uns Menschen aus.
Ob Mittelaltermärkte oder mittelalterlich angehauchte Veranstaltungen: Events rund um die „finstere Epoche“ sind äußerst en vogue.
Und: Sie sind in der Regel unheimlich gut besucht!
Mittelalterlicher Oberpfälzer Wald
Das Mittelalter heißt so, weil es zwischen zwei Zeiten liegt – der Antikeund der Neuzeit.
Es umfasst eine Zeitspanne von rund tausend Jahren imZeitraum zwischen denJahren 500 und 1500.
Bis heute ist das Mittelalter im Oberpfälzer Waldvor allem optisch allgegenwärtig, ist die Region doch die burgenreichste Gegend Deutschlands!
Hunderte von Burgen und Ruinen dienen bis heute als märchenhafte Zeugen längst vergangener Zeiten.
Wie zum Beispiel die Festspielburg Leuchtenberg, die aus dem frühen 12. Jahrhundert stammt. Trotz der vielen Jahrhunderte haben sich deren verschiedenen Bestandteile wie Bergfried, Rittersaal, Burgkapelle oder Zwinger bemerkenswert gut gehalten und versetzen bis heute ihre Besucher ins Staunen.
Mittelalterlicher Markt in Nabburg
Mitte Juli dreht sich in der Altstadt von Nabburg alles um die Zeit der Ritter und der Gaukler.
Am 15. und 16. Juli verwandelt sich die Stadt in ein buntes Treiben mittelal-terlicher Lebensgenossen jeder Art.
So sind hier fast vergessene Handwerksberufe, Handleser, Wahrheitenverkäufer und Ablasspredigern zu entdecken. Musikanten spielen mit Drehleiern, Dudelsack, Pfeifen und Fanfaren auf, während Chöre, Bänkel- und Balladensänger die Gäste mit ihrer Gesangskunst erfreuen.
Artisten, Narren, Feuerspucker und Stelzengeher sorgen in den Gassen der Altstadt für jede Menge Stimmung.
Das im zweijährigen Turnus stattfindende Spektakel ist ein riesen Spaß für Groß und Klein, welches jedes Mal mehrere zehntausend Gäste nach Nabburg lockt.
Mittendrin statt nur dabei: Geschichtspark Bärnau-Tachov
Einen Museumsbesuch der besonderen Art bietet der Geschichtspark Bärnau-Tachov.
Das archäologische Freilandmuseum öffnet seinen Besuchern eine Zeitschleuse mit einem Ticket direkt ins Mittelalter.
Das Motto ist Programm: „Mittelalter leben und erleben.“
Die Besucher können bei ihrem Rundgang mittelalterliche Dörfer und Siedlungen durchstreifen und so auf unterhaltsame Weise ein authentisches Abbild des Mittelalters zu bekommen.
Darüber hinaus finden während der Öffnungszeiten regelmäßig verschiedene Ver-anstaltungen statt, die einen noch tiefere Einblicke in die geheimnisvolle Welt des Mittelalters gewähren.
Weitere Veranstaltungen im Oberpfälzer Wald und Karten-/Ticketbestellungen findest du hier: https://www.oberpfaelzer-wald.net/events-tickets/
Bildquelle oben: https://commons.wikimedia.org
Martin Zeiller - scan eines Originalbuchs durch Herzogin Anna Amalia Bibliothek
Bildquelle (unten): Geschichtspark.de: Klaus Schicker
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Der Weg ist das Ziel – Der Oberpfälzisch-Fränkische Jakobsweg
Pilgern liegt im Trend!
Spätestens seit Hape Kerkelings Bestseller „Ich bin dann mal weg“ und dessen Erfolgsverfilmung, erlebte das Pilgern eine Renaissance: Im Jahr 2022 zählte Deutschland zu den Top 3 Pilgernationen weltweit. Rund 23.000 Deutsche begaben sich 2022 auf einen der vielen Pfade des Jakobswegs in Richtung Santiago de Compostela. Einer davon: der Oberpfälzisch-Fränkische Jakobsweg.
Der Jakobsweg: Mehr, als „nur“ ein Wanderweg
Pilgern ist mehr, als „nur“ Wandern – es ist vielmehr eine Reise zu sich selbst.
Wandern mit Benefits, sozusagen.
In seiner Ursprüngen suchten Pilger und Pilgerinnen vor allem die Nähe zu Gott. Heute pilgern Menschen aus ganz unterschiedlichen Gründen: Um ihren Alltag zu vergessen, um wichtige Entscheidungen zu treffen oder einfach, um zu sich selbst zu finden.
Das Ziel des europäischen Jakobswegs ist das im Nordwesten Spaniens gelegene Santiago de Compostela. Der Legende nach sollen dort die Knochen des Heiligen Jakobus liegen, einem Jünger Jesu. Doch auch wenn Santiago de Compostela als DAS Ziel vieler Jakobspilger und Jakobspilgerinnen gilt, ist es doch kein MUSS. Auch muss der Jakobsweg nicht vollständig erlaufen werden, um von den positiven Nebenwirkungen des Pilgerns zu profitieren. Gepilgert werden darf überall und so viel man möchte oder kann:
„Der persönliche Jakobsweg beginnt mit dem ersten Schritt vor die eigene Tür.“
Der Oberpfälzisch-Fränkische Jakobsweg
Viele Wege führen nach Santiago de Compostela – acht Hauptwege davon verlaufen durch Bayern. Einer davon ist der Oberpfälzisch-Fränkische Jakobsweg, der auf 170 Kilometern von Tillyschanz nach Nürnberg führt.
Beginnend bei Tillyschanz nahe der tschechischen Grenze, von dort durch den Oberpfälzer Wald nach Schwandorf, führt der Weg von dort weiter durch den Fränki-schen Jura bis Bindlach bei Berg. Südlich von Nürnberg starten dann weitere Jakobswege in Richtung Eichstätt, München oder Rothenburg ob der Tauber.
Der Oberpfälzisch-Fränkische Jakobsweg gilt auch als Weg der hundert Kreuze, da er von einer Vielzahl auf einem Steinsockel emporragender Marter- und Flurkreuze geprägt ist. Oft ist auf ihnen ein kleines Gebet eingraviert, welches die Pilger und Pilgerinnen auf ihrem Weg miteinbeziehen können.
Einen Link zu unserem Wanderwegenetz findest Du hier: Wanderwege Oberpfälzer Wald
Jakobswege in Europa
Der Weg ist immer mit einer gelben Strahlenmuschel auf blauem Grund markiert. Die Muschel zeigt dabei die Richtung an, in die zu gehen ist.
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Lust auf Urlaub! 2023 – ein touristisches Rekordjahr?
Der Tourismus in Bayern hat wieder deutlich angezogen!
Das belegen die statistischen Zahlen des Tourismusverbandes Ostbayern.
Und auch die Prognosen für das laufende Jahr sind mehr als optimistisch: Demnach könnte 2023 zu einem touristischen Erfolgsjahr werden.
Endlich wieder verreisen
Die Menschen reisen wieder!
Im Gegensatz zum Vorjahr ist im Jahr 2022 die Reiseintensität wieder deutlich angestiegen. Spitzenreiter war vor allem die warme Jahreszeit: War das Urlaubsgeschehen innerhalb der ersten vier Monate pandemiebedingt noch stark eingeschränkt, nahm es in der Sommersaison in den Erholungsgebieten Bayerischer Wald, Oberpfälzer Wald und Bayerischer Jura wieder ordentlich an Fahrt auf.
Zum Jahresende wurde innerhalb der Ankunfts- und Übernachtungszahlen sogar fast wieder Vorkrisenniveau erreicht, so das Bayerische Landesamt für Statistik.
Positiver Blick in die Zukunft
Aktuell bestehe eine gute Buchungslage, wie der Vorstand des Tourismusverbandes Ostbayern bestätigt. Die Buchungen erfolgen zwar kurzfristig, jedoch würden die Gäste im Durchschnitt länger bleiben. Generell bestünde eine hohe Lust auf Urlaub – sechs von zehn Bundesbürgern planen bereits heute schon ihre nächste Reise.
Die Prognose der Stiftung für Zukunftsfragen in ihrer aktuellen Tourismusanalyse ist euphorisch: Die Reisefrequenz 2023 dürfte auf dem Niveau vor der Pandemie liegen – wenn nicht sogar darüber!
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Mit dem E-Bike durch den Winter - Kälte und Schnee? Kein Problem!
Die kalte Jahreszeit ist da!
Aber ist das ein Grund, sein E-Bike in den Winterschlaf zu schicken?
Grundsätzlich spricht nichts dagegen, das Pedelec auch im Winter zu nutzen, denn wie beim herkömmlichen Fahrrad gilt hier: gewusst wie!
Mit einem umsichtigen Fahrstil und der richtigen Pflege des Pedelecs, können Fahrradbegeisterte auch im Winter das Radahren genießen.
Sichtbarkeit und ein angemessener Fahrstil
Im Straßenverkehr gilt: Sehen und gesehen werden. Je dunkler die Jahreszeit, desto heller und auffälliger sollte die Kleidung ausfallen. Helle, atmungsaktive und mit möglichst vielen reflektierenden Elementen ausgestatteter Kleidung hilft, um rechtzeitig von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden. Ebenfalls sollten Beleuchtung, Bremsen sowie die Reifen regelmäßig auf ihre Funktionalität gecheckt werden.
Ganz entscheidend bei Winterfahrten: das Tempo. Das Fahrverhalten sollte unbedingt den Witterungsverhältnissen angepasst werden. Bei Schnee, Eis und Glätte ist die Rutschgefahr, und damit das Risiko eines Sturzes tendenziell höher.
Es gilt: Auch wenn man als E-Biker etwas schneller könnte, so ist ein umsichtiger Fahrstil mit ausreichendem Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern in der kalten Jahreszeit die bessere Entscheidung!
Winterquartier für die E-Bike Batterie
Der empfindlichste Part am Pedelec? Der Akku!
Obwohl diese an sich zwar relativ pflegeleicht sind, so haben sie doch eine Achillesferse: die Temperatur! Die Wohlfühltemperatur von Lithium-Ionen-Akkus liegt zwischen 10 und 25 Grad.
Sprich alles unter 10 Grad führt dazu, dass Leistung und Reichweite des Akkus sinken.
Im Idealfall sollten E-Bikes, oder zumindest die Akkus, nach Möglichkeit indoor gelagert werden.
Generell gilt, dass Pedelec-Akkus erst dann aufgeladen werden sollten, wenn sie Zimmertemperatur erreicht haben. Sind sie noch zu kalt, lassen sie sich nicht vollständig laden.
Zudem kann sich durch plötzliche Temperaturwechsel Kondenswasser bilden, was zu erheblichen Schäden führen kann. Eingesetzt werden sollten die Akkus erst kurz vor Fahrtbeginn.
Schutzhüllen aus Neopren können dabei helfen, die empfindlichen Akkus länger warm zu halten.
Auch im Winter eine Radtour wert
Dank eines wunderbar ausgebautem Radwegenetz kommen Fahrradfans hier voll auf ihre Kosten. Insbesondere Strecken mit vielen Steigungen, lassen sich mit einem E-Bike problemlos bewältigen.
Für die Stärkung danach, eine warme Tasse Kaffee zwischendurch, oder auch für einen längeren Zwischenstopp, sorgen zahlreiche gastronomische Einrichtungen und Unterkünfte entlang der Strecken.
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RegioNews
Radfahren im Winter - Sicher über Schnee und Eis
Radsportfans sind sich einig: Radfahren geht immer!
Aber wie sieht die Sache im Winter aus?
Ist es wirklich eine so gute Idee, bei Schnee, Eis und Glätte in die Pedale zu treten?
Ist es! Zumindest mit der entsprechenden Vorbereitung
Alles eine Frage der Vorbereitung
Es gibt kein schlechtes Wetter – es gibt nur die falsche Ausstattung!
Denn neben heller, mit Reflektoren ausgestatteter Kleidung, die wärmt und gleichzeitig winddicht ist, sollte auch das Fahrrad vor einer bevorstehenden Tour winterfest gemacht werden, um ungewünschte Rutschpartien zu vermeiden.
Eine große Rolle spielen hier vor allem die Reifen. Diese sollten nicht abgefahren sein und noch über ausreichend Profiltiefe verfügen.
Profitipp: Den Reifendruck etwas absenken. Das sorgt für mehr Grip.
Später hell und früher dunkel – um auch im Winter jederzeit von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden, sollte die Beleuchtung vor jeder Fahrt aufmerksam gecheckt werden: Funktionieren Front- und Heckstrahler? Sind alle Reflektoren dort, wo sie hingehören? Wäre irgendwo noch Platz für ein weiteres reflektierendes Element?
„Mehr ist mehr!“ Hinsichtlich der Beleuchtung im Winter ist dieser Leitspruch in jedem Fall nicht verkehrt!
Das Fahrverhalten der kalten Jahreszeit anpassen
Ein Wettrennen über eine vereiste Fläche um dann mit quietschenden Bremsen zum Stehen kommen?
Lieber nicht. Auch das eigene Fahrverhalten leistet einen großen Beitrag zur Sicherheit.
Im Winter ist die Rutschgefahr aufgrund nasser und vereister Flächen besonders hoch. Bei Glätte und Schnee sollte daher das Treten und Bremsen in Kurven vermieden werden.
Auch Brücken sollten tendenziell eher langsam überquert werden, da sie verstärkt zu Eisbildung neigen. Selbiges gilt auch für Bodenmarkierungen, Kopfsteinpflaster und schattige Orte.
Das Fahren auf großflächigen Eisflächen sollte nach Möglichkeit vollständig vermieden werden. Hier sind Stürze quasi vorprogrammiert..
Generell gilt: Ein langsameres, umsichtiges und rücksichtsvolles Fahren mit ausreichend Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern ist in der kalten Jahreszeit die bessere Alternative!
Immer eine Fahrradtour wert!
Ist der Winter da und viele Radfahrer wechseln ins warme Auto. Doch das muss nicht sein, denn richtig ausgestattet macht das Radeln im Winter nicht nur Spaß, sondern ist sogar gesund.
Mit der richtigen Vorbereitung steht auch einer winterlichen Radtour nichts mehr im Wege.
Für eine kleine Stärkung, eine warme Tasse Tee zwischendurch, oder auch für eine längere Verschnaufpause, sorgen zahlreiche gastronomische Einrichtungen und Unterkünfte entlang der Strecken.
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